Praxis für Integrative Lerntherapie und Lernförderung
Eileen Powelleit-Baumgärtel
Mitglied im FiL Fachverband für integrative Lerntherapie e.V.
Mitglied im BLT Berufsverband für Lerntherapeut*innen
Als Lese-Rechtschreibschwäche bzw. Legasthenie bezeichnet man eine massive Störung im Erlernen der Schriftsprache.
Als Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie bezeichnet man eine massive Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten.
AD(H)S ist die Abkürzung für das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom. Wenn das Merkmal der Hyperaktivität fehlt, spricht man nur von einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.
Gerne vereinbare ich mit Ihnen einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen und um einen ersten Eindruck von der Lernsituation ihres Kindes zu gewinnen.
Der nächste Schritt wäre dann, im Rahmen einer Förderdiagnostik mit standardisierten Testverfahren die individuellen Lernvoraussetzungen, den Leistungsstand und die Stärken und Schwächen ihres Kindes zu klären. Die diagnostischen Ergebnisse, unter Beachtung der Gesamtsituation ihres Kindes, bilden dann die Grundlage für die Erstellung eines individuellen Förderplans.
Die Lerntherapie findet in der Regel einmal wöchentlich statt. Sie werden zu regelmäßigen Bilanzgesprächen eingeladen, in denen der Fortschritt ihres Kindes besprochen wird. Mit ihrem Einverständnis wird auch eine Zusammenarbeit mit den Lehrern ihres Kindes und anderen beteiligten Fachkräften angestrebt.
Die Kosten der Lerntherapie können, wenn die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind, vom zuständigen Jugendamt nach § 35a KJHG übernommen werden.